Reise in den Ecuadorianischen Amazonas 1.bis 17. April 2026

Impressionen aus dem Regenwald: Ecuadorreisen - Sylvia Habermayr
Ecuadorreisen - Sylvia Habermayr

 

Auf dieser Reise erleben wir die beeindruckende Schönheit der ecuadorianischen Natur – Berge, Vulkane und Regenwald. Doch die Reise geht weit über die Landschaft hinaus: Im Zentrum stehen Erfahrungen, die uns neue Perspektiven auf unser Dasein eröffnen. Wir leben mit indigenen Völkern, nehmen an ihren Ritualen teil und kommen in Beziehung mit ihren Werten.

Zuerst besuchen wir den Quichua-Stamm der Caranqui im Hochland der Anden, wo wir Gastfreundschaft und Kultur erleben. Dann reisen wir in den Amazonas, um den Achuar-Stamm und das Saparavolk zu besuchen. Diese Begegnungen vertiefen unser Verständnis für uns selbst und unsere Umwelt.

Während der Reise schaffen wir immer wieder Räume zur Reflexion und Integration der Erfahrungen. Wir lernen von den traditionellen Lebensweisen und erweitern unser Bewusstsein für unsere Beziehungen und die spirituelle Dimension des Lebens.

Wir unterstützen die Mission der indigenen Völker, den Regenwald zu schützen, und setzen uns dafür ein, ihre Werte und Nachhaltigkeitsprinzipien in die westliche Welt zu tragen. Wir möchten den CO2-Abdruck der Reise durch bewusste Lebensgestaltung ausgleichen.

Die Reise wird von Sylvia Habermayr und Martin Rüegg geleitet. Sylvia hat lange in Ecuador und bei indigenen Völkern gelebt und arbeitet im Gesundheitswesen. Martin ist Coach für Führung und Persönlichkeitsentwicklung. Wir freuen uns, dich auf dieser einzigartigen Reise zu begleiten.

Eintauchen in unversehrte Landschaften, besuchen indigenen Völker, lernen von ihrer Kultur und ihren Weisheiten. Dabei lassen wir uns auf Erfahrungsprozesse ein, die unser alltägliches Leben und Sterben ruhig etwas aus der Distanz sehen und erleben lässt. 

 

 

Während einem Jahr lebte ich in verschiedenen indigenen Gruppen im ecuadorianischen Regenwald. Ich freue mich, mit dir tief in den unberührten Regenwald einzutauchen.

 

Feedback von Menschen welche mit uns auf eine Reise waren

 

"Die persönliche Komfortzone zu verlassen und mich für neue Erlebnisse
und Erkenntnisse zu öffnen, in einer mir bis anhin unbekannten
Gegend ,in der Begegnung mit der indigenen Bevölkerung und auch im
Austausch mit der Reisegruppe selber: Das alles war für mich die
zentrale Motivation, diese Reise zu buchen. Ich habe den Sprung gemacht und
habe am Ende mehr zurückbekommen, als ich mir das hätte vorstellen können.
Jeden Tag habe ich zahlreiche Eindrücke aufgesogen, mich an
Menschen, Begegnungen, Landschaften erfreut und auch gestaunt, wie
nahrhaft einem kurze zwei Wochen auf Trab halten können. Gerade die Begegnung
mit Menschen, die ganz anders leben und andere Wertehaltungen vertreten,
gab Stoff zum Nachdenken und hat auch Vorstellungen und Sichtweisen
relativiert. Insofern war diese Reise auch nachhaltig. Die Reise war sehr gut geplant und liess dennoch viel Raum für Spontanes und Unvorhergesehenes. Der regelmässige Austausch in der Gruppe gab einen guten Boden für Vertrautheit und gegenseitige Wertschätzung. Es bleiben mir in bester Erinnerung: Die Menschen im Urwald. Die
Lebensräume in der wilden Natur. Die Ruhe und der Power der Landschaft. Der Sound des Waldes. Die neuen Freundschaften, die entstanden sind".

 


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Artikel in der Luzerner Zeitung
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Das Dorf Moretecocha ist unweit von dem Saparadorf entfernt, in welchem ich gelebt habe.

Sie haben aktuell kein Oekotourismusprojekt- die Gegend steht in Gefahr- eine Erdölfirma möchte in ihrer Territorium Oel fördern.


Ein berührender Kurzfilm ( 6Minuten).


Die Oekotoursmusprojekte sind eine wahre Alternative für die Bewohner, nicht in das Erdölgeschäft einzusteigen.

REISE IN DEN ECUADORIANISCHEN AMAZONAS